Categories: NetzwerkeUnternehmen

Das TeraByte für den Schreibtisch

Vier SATA-Festplatten hat der Storage-Spezialist Iomega in den ‘Desktop Hard Drive Tera’ untergebracht. Jede dieser Platten hat eine Kapazität von 250 GByte und somit hat das externe Laufwerk Platz für 1 TeraByte Daten.

Kleine Unternehmen, Filialen oder Anwender im Homeoffice sind neben Grafikern oder anderen Freiberuflern mit großem Speicherbedarf die Zielgruppe für das Storage unter dem Tisch.

Die einzelnen Laufwerke sind untereinander mit RAID 0 zusammengefasst. Als Schnittstelle zum PC bietet Iomega Firewire 800 sowie einen Adapter für Firewire 400; auch über USB 2.0 kann der Speicher angesprochen werden. Der Preis liegt bei rund 1000 Euro.

Lesen Sie auch : KI-Bluff bei AIOps erkennen
Silicon-Redaktion

Recent Posts

IT 2025: IT-Führungskräfte erwarten massiven KI-Ruck

Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.

22 Stunden ago

Sofortzahlungen im Wandel: Sicherheit und KI als treibende Kräfte

Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…

1 Tag ago

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

3 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

4 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

4 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

5 Tagen ago