“Ich fand das Booten mit Linux leicht und einfach, ich wollte einfach mal sehen, wo das Limit für ‘Grub’ liegt, andere Systeme zu booten”, antwortet ein Linux-Tüftler mit dem Pseudonym Saikee in einem Forum auf die Frage: “Warum hast du so eine bescheuerte Sache gemacht?”
Saikee hat drei Dos-Systeme, dreimal Windows, 5 Instanzen von BSD, zwei Solaris und 97 verschiedene Linux-Distributionen auf einem System gleichzeitig gebootet. Und das alles, weil es mit Linux so schön geht.
Dabei hatte der Linux-Tüftler weder einen kommerziellen Bootloader noch irgendwelche tiefer greifenden technischen Kenntnisse. Nach eigenen Angaben experimentiert der Weltmeister im Booten mit “Anwenderkenntnissen” erst seit 18 Monaten mit Linux.
Dafür hat Saikee vier Festplatten in 149 Partitionen aufgeteilt. Gerechnet hat ein ‘AMD 64 3200’ mit Zugriff auf 1024 RAM. Ob ‘Grub’ nun wirklich der bessere Bootloader sei, könne Saikee auch nach diesem umfassenden Experiment nicht mit Sicherheit sagen.
Für Neulinge und Linux-Einsteiger empfiehlt der Bastler hingegen die großen Distributionen. Jedoch könne es von Vorteil sein, sich mit verschiedenen Linux-Varianten zu beschäftigen, der Lerneffekt sei dabei einfach größer. Es müssen ja nicht gleich 97 verschiedene sein.
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