Eine angeblich neu in Microsoft Excel entdeckte Schwachstelle war kürzlich bei Ebay im Angebot. Das meldete der US-Branchendienst Security Blog. Ebay hat die Auktion mittlerweile jedoch vom Netz genommen.
Nach dem Bericht hatte ein Anwender namens ‘Fearwall’ das Angebot am 7. Dezember gestartet. Das Startgebot lag bei einem US-Cent. Am Nachmittag des 8. Dezember gab es bereits 21 Gebote, das höchste betrug 56 Dollar.
Er habe das Loch am 6. Dezember entdeckt und an Microsoft gemeldet, teilte ‘Fearwall’ in der Beschreibung der Auktion mit. Der Hersteller werde das Leck möglicherweise mit einem Patch schließen. Die Schwachstelle liege in der Art und Weise, wie das Programm Daten prüfe, wenn es Dokumente verarbeite. Hacker könnten über die Lücke auf einen Rechner zugreifen.
Einige Verkaufsbedingungen wiesen jedoch darauf hin, dass es sich beim Anbieter auch um einen Spaßvogel gehandelt haben könnte. So offerierte er Microsoft-Mitarbeitern einen Rabatt von 10 Prozent. Um diesen zu erhalten, sollten sie eine E-Mail-Adresse mit der Endung ‘microsoft.com’ vorweisen. Zudem hatten sie einen Discount Code anzugeben. Dieser lautete: Linuxrulz.
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