Der koreanische IT- und Elektronikkonzern Samsung will mit einem neuen Speichermodul punkten. Der Baustein ist für Server angedacht und nutzt eine neue, selbst weiterentwickelte Technik. Damit wurden dem Unternehmen zufolge in dichtester Bauweise 8 GByte Speichervolumen erreicht.
Dabei werden insgesamt 32 Stück der 2 Gbit umfassenden DDR2 DRAM Chips mithilfe des spezialisierten Logik-Chips ‘Advanced Memory Buffer’ verbunden. So entsteht ein 64 Gbit oder 8 GByte großes Modul. Dieses ist, ersten Meldungen zufolge, das am dichtesten bebaute Modul seiner Art, das derzeit am Markt ist. Die Technik, die Samsung dafür verwendete, heißt ‘Fully Buffered Dual In-line Memory Module’, kurz FB-DIMM.
Dies ist ein industrieweiter Standard für Speicherchiptechnik der nächsten Generation. Damit können Chipfirmen Bausteine konstruieren, deren Datendurchsatz zweimal so schnell ist, wie der der bisher gängigen RDIMM-Technik (Registered DIMM). Konzerne wie Intel setzen ebenfalls ihre Marktmacht hinter die neue Technik. FB-DIMM lebt von der Leistung des Logikchips und soll die Speicherkapazitäten bestehender Chips mit einem Schlag verdoppeln können, so Samsung.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…