Das US-Unternehmen eEye Digital Security steigt in den Markt für Antivirus-Software ein. Dazu soll das eEye-Produkt ‘Blink’ – eine Software für Intrusion Prevention – entsprechend erweitert werden. Die Beta-Version wird Anfang kommenden Jahres erscheinen und Blink-Nutzern im Rahmen eines Updates kostenlos zur Verfügung stehen.
Im Augenblick kann die Blink Firewall zur Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien eingesetzt werden und um Clients vor netzwerkbasierten Attacken zu schützen, heißt es von eEye. Die zusätzliche Antivirus-Software verfolge einen verhaltensbasierten Ansatz, um herauszufinden ob ein Programm bösartig ist oder nicht. Diese Methode gilt als fortschriftlicher als der signaturbasierte Ansatz, bei dem ein verdächtiges Programm mit einer Datenbank bereits bekannter Malware abgeglichen wird.
Zwar platzt der Markt für Antivirus-Produkte bereits jetzt aus allen Nähten, doch eEye verfolge den richtigen Weg, sagte Andrew Janquith, Analyst bei der Yankee Group, gegenüber US-Medien. “Es ist ein bisschen spät, um an der Party teilzunehmen, aber eEye könnte von der Erkenntnis profitieren, dass der signaturbasierte Ansatz nicht mehr funktioniert.”
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