Firewire, die flinke Verbindungstechnik zwischen Computer und Multimedia-Geräten, soll angeblich sterben. So wird es zumindest in den USA diskutiert. Ein Apple-Fan hatte bemerkt, dass in bestimmten Versionen von Apples ‘iPod Nano’ die Synchronisierung für Firewire-Anschlüsse nicht mehr zu finden ist.
Das behauptet zumindest Jason O’Grady, Initiator der ersten Powerbook-Nutzergruppe in den USA und Herausgeber der Newssite ‘Powerpage’. Er schreibt in einem Blog ohne nähere Angabe von Quellen, dass für die Zukunft noch einiges in der Richtung zu erwarten sei: mehr mobile Geräte von Apple ohne die Technik, die Apple selbst mitentwickelt hat. Bereits die vergangenen Versionen der iPods, so auch der Video iPod, hatten keine Anschlüsse mehr. Für O’Grady ist klar, dass dies sich als eine irreversible Reise der Jobs-Company in Richtung der Alternativtechnik USB 2.0 herausstellen wird. Die Apple-Nutzer sind sich klar darüber, dass dies gerade bei bewegten Bildern nur ein minderwertiger Ersatz für Firewire ist.
Außerdem habe er aus zuverlässiger Quelle gehört, dass die Firma die Intel-basierten iBooks ohne Firewire liefern will. Die kommen Gerüchten zufolge im Januar. Aber auch die neuen Powerbooks mit Intel-Chips sollen ihre Fähigkeiten für Firewire 400 (Übertragungsrate 400 Mbit/s) ganz verlieren. Als Konzession an die professionellen Videonutzer soll nur ein Port für Firewire 800 (Übertragungsrate 800 Mbit/s) erhalten bleiben. O’Grady führt diese Schritte auf das Kleingedruckte in der Partnerschaft mit Intel zurück. Apple hat bislang offiziell nichts zu einem möglichen Auslaufen von Firewire gesagt.
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