Der Münchner Konzern Siemens konzentriert sich offenbar auf die Ausrüstung von Mobilfunknetzen und setzt sich hier hohe Ziele. Jetzt will das Unternehmen vom dritten Platz aufsteigen und den Konkurrenten Nokia vom zweiten Platz verdrängen, die zurückliegenden Monate gäben Anlass zur Hoffnung.
“Die Marktanteilsgewinne im vorigen Jahr zeigen, dass wir gut unterwegs sind”, sagte Thomas Ganswindt, Chef des Kommunikationsbereiches von Siemens, gegenüber dem Handelsblatt. So hätte die Com-Sparte des Konzerns das selbst gesteckte Ziel, jeden Monat einen neuen Kunden zu gewinnen, sogar übererfüllt.
So konnte das Unternehmen den Marktanteil im vergangenem Jahr auf 11 Prozent steigern. Die Finnen hingegen rutschten von 13 auf 12 Prozent. Nummer eins unter den Mobilfunkausrüstern ist derzeit das schwedische Unternehmen Ericsson.
“Wir versuchen offensiv, neue Kunden zu bekommen”, so Ganswindt und das vor allem auch mit Produkten, die auf der Mobilfunkmesse 3GSM World in Barcelona vorgestellt werden sollen. So etwa ein Modul das GSM-Netze für den Standard UMTS erweitert und die Suche nach Standorten für neue Antennen erübrigt.
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