Hewlett-Packards (HP) Chef Mark Hurd hat einen Wachstumsplan vorgelegt, der Steigerungsraten von sechs Prozent bis zum Jahr 2007 vorsieht. Dabei helfen sollen drei in seinen Augen Erfolg versprechende Geschäftsfelder: Enterprise Virtualisierung, die High-End-Druckersprache sowie Mobility.
Das vierte Quartal 2005 sei schon gut gewesen, die Ergebnisse seien dennoch steigerungsfähig, sagte Hurd auf einer Analystenkonferenz in New York. “HP besitzt gute Assets, mit denen wir unser Kerngeschäft noch ausbauen können”, zitiert ihn das Wall Street Journal. Und auch den Satz “Wir können das besser”, wiederholte Hurd. Die Aussage war im Juli schon einmal gefallen als Hurd das meiste von dem revidierte, was seine Vorgängerin Carly Fiorina während ihrer Amtszeit umgebaut hatte.
Dass die Virtualisierungstechnik ein Standbein des Konzerns werden soll, war zu erwarten. Im September hatte HP angekündigt, Virtualisierung zum Mainstream zu machen und dafür eine Reihe neuer Hardware, Software und Services vorgestellt. Unter diesen Bereich fasst Hurd vor allem die Konsolidierung im Datenzentrum und Storage.
Die Traditionssparte Drucker soll die zweite Verankerung darstellen. Auch hier musste Hurd Hand anlegen, war die doch bis zu seinem Antritt als CEO mit der PC-Sparte verbunden. Fiorina hatte das so entschieden und Hurd hatte es wieder rückgängig gemacht.
Unter Mobility versteht HP das Geschäft mit Handhelds und Laptops. Hier wolle man seine begonnene Strategie wie gewohnt fortsetzen, da sie bereits Erfolg gezeigt habe, erklärte Todd Bradley, Executive Vice President der Personal Systems Group.
Nach der Neueinteilung der Abteilungen in vier Gruppen – Customer Solutions Group (CSG), Technology Solutions Group (TSG), Imaging and Printing Group (IPG) und Personal Systems Group (PSG) – ist jetzt also auch klar, auf welchen Techniken der Fokus liegt. “Wir haben noch eine Menge vor”, lautete Hurds Resümee.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…