Kanadische Studenten haben eine Anwendung entwickelt, die den Netzverkehr in Töne übersetzt. Diese funktioniere wie ein Babymonitor, hieß es von William Farkas, Projektleiter am Sheridan College Institute of Technology and Advanced Learning in Brampton, Ontario. Hintergrund sei die Tatsache, dass Geräusche automatisch die Aufmerksamkeit von Menschen erregen.
Nach Abschluss des zweijährigen Forschungsprojektes Information Music (Isic) sei die Lösung jetzt am College im Einsatz. Die Administratoren hätten ein spezielles Training absolviert. Sie könnten jetzt Instrumente, Tempi und andere musikalische Elemente erkennen – die den E-Mail-Verkehr der 15 Server darstellen.
Jedes musikalische Element sei dabei mit einem bestimmten Netzwerkvorfall korreliert. Erklingen etwa Geigen, werde das Netzwerk gerade von Spam überflutet. Wie Farkas in US-Medien sagte, findet das Projekt “besonders bei Leuten unter dreißig Anklang”. Ältere seien dagegen der Meinung, dass Musik nichts mit der Arbeit zu tun habe.
Die Anwendung spreche besonders die rechte, intuitive Seite des Gehirns an, so Farkas. Die linke, rationale Seite diene eher der Analyse. Die Lösung werde jetzt sechs Wochen lang erprobt. Danach hoffe man, sie kommerziell verwerten zu können.
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