New York und Berlin haben einiges gemeinsam: das Streben nach einer eigenen Top Level Domain (TLD). Für einen Berliner Jungunternehmer ist dies die logische Konsequenz aus einer Entwicklung der Domains, die die Icann in jüngster Zeit bewilligt hat.
Diese Schritte gehen nach den kontinentalen Domain-Endungen .eu, .asia und der katalanischen Domain .cat in Richtung von stadtspezifischen Domain-Namen. Das sagt Dirk Krischenowski, der Mitinhaber der Firma dotBerlin. Er arbeitet zwar seit fünf Jahren an der Zulassung – er fing also zu Zeiten der Dotcom-Implosion damit an. Aber jetzt sollen die Chancen für eine Bewilligung durch die Web-Verwaltung Icann größer sein.
Er ist sicher, dass sich die Idee als Lizenz zum Gelddrucken herausstellen wird. Schließlich, so sagt er gegenüber dem Magazin Wired, identifizierten sich die Berliner ganz stark als Berliner. Für dotBerlin soll das bald Profite bringen. Die Firma wird demnach die kostenpflichtige Vergabe von Domains mit der neuen TLD verantworten. Ende Dezember wird die Icann-Jahresversammlung im kanadischen Vancouver unter anderem auch über den Antrag der Berliner und ihres New Yorker Pendants entscheiden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…