DHL, Dienstleister der Post, gibt die Verantwortung für die IT-Arbeitsplätze und Server ab. Darum kümmert sich jetzt die T-Systems, Dienstleitungstochter der Deutschen Telekom. Damit will das Logistikunternehmen die Systeme gleichzeitig vereinheitlichen und so Kosten sparen.
T-Systems betreut nunmehr etwa 8000 Arbeitsplatzrechner, rund 500 Server und 50 zentrale Anwendungen der DHL. Die Serverkapazitäten waren bisher auf 50 verschiedene Standorte verteilt, die meisten davon in Deutschland. Jetzt werden sie in zwei Rechenzentren der Telekom-Tochter zusammengeführt. DHL-CIO Dirk Olufs freut sich besonders über weniger Routineaufgaben, mehr Zeit für spezialisierte (Kunden-)Dienste im Logistikbereich und auf die Kosteneinsparungen, die er sich von der deutlich reduzierten Gerätezahl erhofft.
Wie die T-Systems mitteilt, will sie auch die weltweit gespannten Netze von DHL betreuen und für reibungslose Kommunikation sorgen. 300 nationale Niederlassungen der DHL sollen auf Basis von Multi Protocol Label Switching (MPLS) neu verknüpft werden. Dabei greift der Dienstleister – wie auch bei der IT – auf die Technik unterschiedlicher Dritthersteller und Partner zurück.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…