Immer kleiner, immer stärker, immer heißer: Diese Rechnung wurde jüngst wieder Notebook-Batterien zum Verhängnis. Der Hersteller Dell hat deshalb insgesamt 35.000 Batterien für Notebooks zurückgerufen und vor dem Betrieb mit den Kraftspendern gewarnt.
Von den Zigtausenden fehlerhaften Teilen wurden 13.000 außerhalb der USA verkauft, scheinbar auch in Europa. Sie kamen vor allem im Paket mit aktuelleren Modellen der Reihen ‘Latitude’ und ‘Inspirion’. Konkret sind das laut einer Warnung: Latitude D410, D505, D510, D600, D610, D800, D810, Inspiron 510M, 600M, 6000, 8600, 9200, 9300, XPS Gen 2 und Precision M20, M70.
Wie der Hersteller mitteilt, hätten die Bauteile überhitzt und so in drei Fällen zu Schäden an Laptop oder Computer geführt. Verletzungen seien bislang noch nicht vorgekommen. Die Nutzer von Laptops sollten die Gerätenummern anhand der Dell-Liste prüfen und sich gegebenenfalls an den Hersteller wenden, um kostenlosen Ersatz für die defekten Teile zu erhalten.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…