Microsoft wird am nächsten monatlichen Patchday – dem 14. Februar – sieben Patches veröffentlichen. Darunter seien zwei Flicken, die kritische Schwachstellen stopfen sollen, teilte das Unternehmen vorab mit. ‘Kritisch’ ist die höchste Gefahrenstufe, die Redmond vergibt.
Ein kritisches Leck liegt danach im Media Player, das andere in Windows. Auf das Betriebssystem zielen drei weitere Patches. Eine ‘bedeutende’ Schwachstelle klaffe zudem sowohl in Windows als auch in der Bürosoftware Office, hieß es. Ein anderes bedeutendes Loch betrifft nur Office.
Das Update für den Media Player soll keinen Neustart erfordern. Die Windows-Patches und der Office-Flicken werden dagegen erst nach dem Reboot wirksam. Microsoft wird am Patchday zudem eine neue Version der Windows-Malicious-Software Removal Tool ausliefern.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…