Die Auktionsplattform Ebay wird vorerst keine lebenden Tiere feilbieten oder den Verkauf von Privat an Privat unterstützen. Damit reagiert das Unternehmen auf die wütenden Reaktionen auf die ursprünglichen Pläne.
Kunden hatten die Möglichkeit, den Plan zu diskutieren. Dabei wollte Ebay aber keine echten Auktionen für lebende Haustiere durchführen, sondern Informationen über feilgebotene Tiere. Die Reaktionen kamen schlagartig: Mehrere Nutzer drohten mit Boykottaufrufen, sollte Ebay auch nur einen Hund anbieten.
Ethisch bedenklich fanden die Tierfreunde vor allem, dass über den Zustand der Tiere keinerlei Kontrolle herrsche. Außerdem unterlägen die Abnehmer keinerlei Restriktionen oder auch nur einem genauen Hinsehen der Vorbesitzer. Einer schrieb: “Hört auf damit, es gibt bereits genug Missbrauch sowohl des Internets als auch von Tieren.”
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