Mit ‘Mini’ hat der norwegische Browserhersteller Opera einen Webbrowser für Handhelds unterschiedlicher Art auf den Markt gebracht. Das Unternehmen passte den Browser jetzt so an, dass er besser auf Smartphones und Handys laufen kann. Damit sollen die teuren Endgeräte zukunftssicher werden.
Mini ist eine vereinfachte Version des Opera-Browsers. Dieser basiert auf einem Open-Source-Modell und wird von der gleichnamigen Firma gepflegt. Mini ist die abgespeckte Handheld-Version von ‘Opera Mobile Browser’, der extra für Smartphones und Handhelds konzipiert worden war.
Der Sinn dahinter ist es, die Geräte webfähig zu machen, ohne dass viel verändert werden und ohne dass ein älteres Gerät die Segel streichen muss. Einmal heruntergeladen soll das sehr kleine Footprint des Browsers die Kommunikation per WAP beispielsweise mit dem Firmenserver erlauben.
Zunächst hatte die Firma den Browser nur für den skandinavischen und deutschen Markt freigegeben. Jetzt sind die regionalen Grenzen gefallen und es gibt den Browser, Opera zufolge, überall. Die Geräte müssen dafür nur Java beherrschen. Mini gibt es derzeit gratis. Eine extra Website mit Download-Hilfen und Informationen rund um den Browser wird derzeit noch zusammengesetzt. Mobilfunkanbieter und Content-Hersteller sollen als mögliche Partner eigene Anwendungen auf Basis von Mini bauen können. Dafür will das Unternehmen mit einer größeren Kampagne werben.
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