Vor knapp zwei Jahren war NCR die RFID-Technologie noch zu unreif. Jetzt sind erste, mit Funkchips versehene Produkte für das erste Quartal 2006 geplant.
Zuerst soll der Fast-Lane-Dienst mit RFID-Tags unterstützt werden. Fast Lanes sind Selbstbedienungskassen, bei denen der Kunde mit dem gefüllten Einkaufskorb an die Kasse kommt und die Produkte eigenhändig einzeln über einen Scanner zieht. Bezahlen kann er dann bar oder mit EC-Karte. Außerdem lasse sich mit den Chips besser überblicken, welche Produkte verkauft und nachgeordert werden müssten, sagte John Greaves, Vice President Global RFID Solutions bei NCR.
Das Unternehmen, das mit seinen Produkten die Beziehung zwischen Anbieter und Käufer verbessern will, kann sich langfristig auch vorstellen, Kundendienstleistungen über das Internet via RFID bereit zu stellen. So seien Support Services oder Remote Monitoring in dieser Form denkbar. Schließlich denkt NCR darüber nach, beispielsweise Geldautomaten mit RFID-Tags auszustatten, um deren Wartung zu vereinfachen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…