Nokia muss an das US-Unternehmen InterDigital – einen Wireless-Spezialisten – etwa 230 Millionen Dollar zahlen. Das ordnete William Pauley an, Richter am District Court for the Southern District of New York. Pauley bestätigte damit eine frühere Entscheidung des International Court of Arbitration der International Chamber of Commerce (ICC).
Im Streit zwischen InterDigital und Nokia ging es um die Auslegung eines Lizenzabkommens. Dieses hatten die Unternehmen im Jahr 1999 geschlossen. Nokia verpflichtete sich zur Zahlung von Lizenzgebühren und konnte im Gegenzug von InterDigital patentierte Techniken für den Bau mobiler Geräte nutzen.
InterDigital hoffe, dass Nokia die jüngste Gerichtsentscheidung akzeptieren werde, hieß es in einer Mitteilung von InterDigital-CEO William Merritt. Falls nicht, behalte sich das Unternehmen weitere juristische Schritte vor. Nokia hat das Urteil bislang nicht kommentiert.
Der künstlichen Intelligenz würde man eigentlich nicht zutrauen, auch vom Menschen dominierte Bereiche wie die…
KI-Trends 2025: Verschärfter Wettbewerb, Agentic AI und weltweit wachsender regulatorischer Druck.
Wie eine professionelle CRM-Beratung Unternehmen hilft, Prozesse zu optimieren, Kundenbindung zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu…
KI-Trends 2025: KI entwickelt sich vom Werkzeug zum Assistenten und Humanoide mit KI-Funktionen.
Security-Trends 2025: Technologien wie KI und Quantencomputing schaffen neuartige Bedrohungen.
Künstliche Intelligenz wird die industrielle Landschaft im Jahr 2025 fundamental verändern, sagt Gastautor Jürgen Hindler…