Ein neuer Trojaner führt vor allem kleinere Content-Anbieter und Verlage hinters Licht. Er sieht aus wie die Werbeangebote von Googles Produkt ‘AdSense’. Allerdings reizt er mit anzüglichen oder gar kriminellen Angeboten, die bei Googles AdSense-Service nicht vorkommen. Die US-Zentrale von Google sprach zunächst davon, dass vor allem Inhalte rund um Glücksspiel und Erotik aufgetaucht seien.
In der Presse beschreibt Raoul Bangera, einer der Empfänger der betrügerischen Angebote, dass die augenscheinlichen Ads durch einen Punkt von echten Google-Angeboten zu unterscheiden seien: Die graphischen Buttons sind – offenbar durch einen Fehler im Programm – als Text zu sehen. Außerdem geben die zweifelhaften Inhalte Aufschluss darüber, dass es sich nicht um ein von Google autorisiertes Angebot handle.
Der deutschen Unternehmenszentrale ist bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts darüber bekannt, dass sich der Trojaner auch hierzulande verbreitet. Allerdings warnte die US-Zentrale vor dem Trojaner und teilte mit, dass Google an dem Problem arbeite. Die Mails sind laut Google bösartig und sollten gelöscht und entfernt werden.
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