Nicht ohne mein Handbuch – die USA haben jetzt für Weltraumfahrer ein Touristenhandbuch geschrieben. Es erklärt, wie sich der Reisende der Zukunft in bestimmten Situationen verhalten sollte. Und dies, wenn möglich, ohne die Crew des Raumschiffes, sich selbst, andere Planeten oder die ganze Milchstrasse zu gefährden.
Am wichtigsten ist dabei für den so genannten ‘Teilnehmer eines Weltraumfluges’ – irdisch heißt das Passagier – die Unterschrift unter einen Vertrag, der die Fluggesellschaft, die Crew, den Hersteller, irgendwelche Aliens und den Rest des Universums von jeder Verantwortung entbindet. Im Schadensfalle, wohlgemerkt. Die Regeln sind kein Witz.
Sie wurden vor etwa 12 Monaten von der Bush-Regierung der USA auf den Weg gebracht und sind jetzt von der Behörde für Raumflug F.A.A. in Worte gegossen worden. Hier steht nun auf Anfrage alles über die Mitnahme von Medikamenten, das Verhalten im Weltall, notwendige körperliche und geistige Vorbereitung und die Verpflichtung, keine Meuterei anzuzetteln und sich immer an die Anweisungen des Personals zu halten. Weltraumtouristen, die einen Flugschein besitzen, sollten sich beispielsweise nicht einbilden, dass sie ans Steuer dürfen. Das bleibt den Piloten vorbehalten, die ein Zertifikat der F.A.A. haben.
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