Firefox, Opera und Apples Safari finden immer mehr Freunde, während der Internet Explorer (IE) von Microsoft sich kaum noch bewegt. Zumindest ist das die Meinung von anonymen Mitarbeitern des Konzerns, die das Medium WinFuture aufgegriffen hat.
Demnach halten sie es für möglich, dass die US-Zentrale beim IE nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen habe. Sie monieren einen Mangel an neuen Möglichkeiten und sprechen gar davon, dass der IE gegenüber der Konkurrenz zurückgefallen sei. Dies vor allem bei der Navigation mit Tabs. Das sei dem Umstand geschuldet, so hieß es, dass der IE in den vergangenen zehn Jahren zu wenig gepflegt worden sei.
Deshalb, so heißt es weiter, sei die Verwendung des Browsers zuweilen nicht mehr ein Argument, Windows als Betriebssystem vorzuziehen. Die Microsoft-Mitarbeiter sind sich demnach in ihren internen Weblogs einig, dass eine Renovierung des IE anstehe. Er existiere schließlich schon seit fünf Jahren in der immer gleichen Form, während die Konkurrenz moderne Funktionen aufweise. Eine Neuerung in Sachen Security steht aber laut dem Microsoft-Management zumindest an: mit IE 7, der derzeit in der Beta-Phase von den Entwicklern getestet wird.
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