Einer der größten US-amerikanischen Outsourcing-Anbieter – Affiliated Computer Services (ACS) – könnte noch in dieser Woche einen neuen Besitzer bekommen. Das meldete die New York Times. ACS übernimmt vor allem für Behörden und Großunternehmen die Datenverarbeitung.
In den letzten Jahren konnte ACS vom Trend zur Auslagerung der Datenverarbeitung profitieren. Das hat offensichtlich das Interesse von Investoren geweckt. Nach dem Zeitungsbericht bietet eine Gruppe von Investmentfirmen unter Führung der Texas Pacific Group etwa 8 Milliarden Dollar. Der Deal soll durch einen Aktienkauf über die Bühne gehen, die Verhandlungen ständen kurz vor dem Abschluss, hieß es.
Zu den ACS-Kunden gehören unter anderem General Electrics und Mac Donalds. Der Outsourcing-Anbieter verwaltet jedoch auch zinsgünstige Darlehen, die an US-Studenten vergeben werden. ACS hat nach eigenen Angaben etwa 55.000 Mitarbeiter. Der Umsatz lag im letzten Geschäftsjahr – das am 30. Juni 2005 endete – bei 4,62 Milliarden Dollar. Der Reingewinn belief sich auf 416 Millionen Dollar.
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