T-Mobile und Vodafone planen, noch in diesem Frühjahr Laptops mit integriertem UMTS-Modem auf den Markt zu bringen. Bei der Telekom-Tochter sind auch schon Details bekannt.
Das Wirtschaftsmagazin Capital berichtet, T-Mobile wolle den Rechner bezuschussen. Von einer Subvention in Höhe von 500 Euro ist die Rede, dann könne das Gerät für 100 Euro angeboten werden. Wie bei einem Handyvertrag müsste der Anwender eine Vereinbarung auf zwei Jahre unterschreiben und zahle zusätzlich zu der noch zu definierenden Grundgebühr 50 bis 100 Euro im Monat.
Der Telekom-Ableger arbeitet laut dem Zeitungsbericht auch schon mit Fujitsu-Siemens zusammen, und zur diesjährigen CeBIT sollen die Laptops vorgestellt werden. Vodafone hat seine Pläne noch nicht konkretisiert, meldet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Man spreche mit namhaften Produzenten, ließ ein Unternehmenssprecher nur verlauten.
Mit dem Vorstoß wollen die beiden größten deutschen Mobilfunkbetreiber die Nutzung und den Umsatz mit der Übertragungstechnik steigern und UMTS einem breiteren Publikum zugänglich machen.
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