Die Experten für Computersicherheit der US-Regierung haben ihren Jahresendbericht zu Sicherheitslücken in Betriebssystemen veröffentlicht. Wie das US-CERT (United States Computer Emergency Readiness Team) berichtet, war die Zahl der Sicherheitslücken in Linux/Unix-Derivaten dreimal höher, als die in Microsofts Windows. Wegen der teilweise unausgeglichenen Zählungsmethode sind die Zahlen jedoch mit Vorsicht zu genießen.
So berichtet die Behörde von insgesamt 2328 Sicherheitslücken in Linux/Unix-Derivaten – das macht 48 Prozent der Gesamtsumme von 5198 aus. In Windows entdeckten die Sicherheitsexperten dagegen im Laufe des vergangenen Jahres 812 Löcher, das entspricht einem Anteil von 16 Prozent an der Gesamtsumme. Die übrigen 2058 Lücken seien in mehreren Betriebssystemen gleichzeitig aufgetaucht.
Ob diese Statistik allerdings tatsächlich ein reeller Vergleich der Sicherheit zwischen Linux und Windows ist, bleibt dahingestellt. Denn in die Kategorie Linux/Unix fallen sämtliche Unix-Derivate, sogar Mac OS X. Zudem wurde nicht zwischen einzelnen Lücken und Warnmeldungen unterschieden, in denen mehrere Probleme aufgelistet werden. Da auch Updates nicht herausgefiltert wurden, kann es zudem sein, das eine Lücke mehrfach gezählt wurde.
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