Der kanadische Hersteller Research in Motion (RIM) bereitet sich auch technisch auf den nächsten Gerichtstermin vor. RIM wurde wegen angeblicher Verletzungen von Patenten durch den Blackberry-Maildienst von der Holding NTP verklagt.
Jetzt soll in einem für den 24. Februar anberaumten Hearing entschieden werden, ob der Dienst in den USA vom Netz genommen werden muss. Im Vorfeld erklärte RIM, dass es sehr gute Argumente gegen eine solche Verfügung gebe. Dennoch habe man sich in der Konzernzentrale im kanadischen Waterloo entschieden, die angeblichen Patentverletzungen technisch zu umgehen.
“Das führt hoffentlich zu vernünftigeren Verhandlungen, denn NTP könnte alle künftigen Lizenzeinnahmen verlieren, wenn der Workaround implementiert wird”, kommentierte Jim Balsillie, zweiter CEO von RIM. Nach wie vor, so Balsillie, wolle man eine pragmatische und vernünftige Lösung finden, die beiden Seiten gerecht werde.
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.