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Software verhindert unautorisierte Netzwerkzugriffe

Das US-Unternehmen Phoenix Technologies hat die Software ‘TrustConnector 2’ veröffentlicht – eine Lösung zur Identifikation von Netzwerkgeräten. Das Tool ordnet jedem Gerät einen speziellen Identifikationsschlüssel zu. Dieser dient als eine Art Fingerabdruck, heißt es. Einem Gerät wird nur nach erfolgreicher Erkennung durch das System der Zugriff auf die Netzwerkressourcen erlaubt.

Das Tool unterstützt dabei den Einsatz des Trusted Platform Modules (TPM). Die Authentifizierungsdetails und die verschlüsselten Profilinformationen werden ausschließlich im Gerät gespeichert. Dadurch ist gewährleistet, dass die Lösung den internen Sicherheitsrichtlinien entspricht, so der Hersteller. Die Software unterstützt zudem den Federal Information Processing Standard (FIPS) ‘140-2 Level 1 Certification’.

TrustConnector2 identifiziert die Geräte über VPN (Virtual Private Nework), einen Wireless-Zugang, Netzwerkverbindungen oder sonstige Anbindungen, die eine zertifikatsbasierte Authentifizierung erlauben. Da keine zusätzlichen Hardware-Komponenten erforderlich sind, lassen sich mobile Geräte damit kostengünstig verwalten, heißt es. Das Tool ist ab einem Preis von etwa 50 Dollar pro Lizenz über die Phoenix-Partner erhältlich.

Silicon-Redaktion

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