OpenOffice für die Hosentasche
Die Open Source-Bürosoftware ‘OpenOffice’ ist so klein geworden, dass sie in der Version 2.01 auch auf einem handelsüblichen USB-Stick Platz findet.
Die Open Source-Bürosoftware ‘OpenOffice’ ist so klein geworden, dass sie in der Version 2.01 auch auf einem handelsüblichen USB-Stick Platz findet. Damit kann die Alternative bequem mitgenommen und aus dem USB-Stick verwendet werden, ohne dass sie auf die Festplatte installiert werden muss. Das teilt die Website der Community mit.
Hier gibt es die Version zum kostenlosen Herunterladen. Wer ein Betriebssystem von Microsoft – Windows ab 98 aufwärts – hat, kann die Bürosoftware nutzen.
Die Software braucht auf dem Stick etwa 144 MByte Platz, gezippt nur 75 MByte. Die Version, die in einem Atemzug mit den portablen Versionen des Browsers Firefox oder des Mail-Clients ‘Thunderbird’ genannt wird, soll dem Nutzer unterwegs Unabhängigkeit geben. Er kann schnell und reversibel in seiner gewohnten Umgebung arbeiten.