Apple hat abseits des Trubels auf der Macworld und weniger laut als die Ankündigungen dort einen Patch für eine ernste Schwachstelle in Quicktime veröffentlicht.
Die Lücke des Media Players, der unter Windows und MacOS läuft, kann dazu führen, dass ein Unberechtigter die Kontrolle über den Computer übernimmt. Der Anwender muss lediglich auf den alten Trick hereinfallen und eine verseuchte QTIF-, TGA-, TIFF- oder GIF-Datei als Multimedia-File öffnen. Die explizite Aufzählung ist eigentlich überflüssig, da sie nur zeigt, dass alle gängigen Formate betroffen sind.
Das Update Quicktime 7.0.4 adressiert das Problem. Bereits im vergangenen Oktober musste Apple die gleiche Software erneuern. Im SANS Institut zeigt man sich leicht verwundert. Dort herrscht die gefühlte Theorie, dass Apple in letzter Zeit Patches am gleichen Tag veröffentlicht wie Microsoft, allerdings zeitlich nach hinten versetzt, im Schatten sozusagen. Ob das Methode hat oder Zufall ist, ist ungeklärt.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…