Googles Festplattengeschäft soll professioneller werden in dem Sinne, dass das Unternehmen die Consumer-Ecke teilweise verlassen will. Die Such- und Indexierungs-Appliance ‘Mini’ wird es künftig nicht mehr nur als Einsteigermodell geben, sondern auch für größere Umgebungen und Bedürfnisse.
Die zwei neuen Geräte können 200.000 beziehungsweise 300.000 Dokumente erfassen, in denen dann auf Anfrage gesucht werden kann. Die Vorgängerversion ist jetzt seit etwa einem Jahr auf dem Markt. Mit ihr sollten vor allem Kleinunternehmen und Privatpersonen bis zu 100.000 Dokumente erfassen und suchen können.
Google reagiert damit eigenen Angaben zufolge auf eine starke Kundennachfrage. Doch die Anwender hätten zum Großteil nach kurzer Zeit festgestellt, dass sie weitaus mehr als die erlaubten 100.000 Dokumente einlesen wollten. Das Einsteigermodell, das nicht zuletzt wegen des aggressiven Pricing viele Freunde gefunden habe – schließlich bekamen die Anwender für weniger als 3000 Dollar ein Google-Suchprodukt -, soll weiterhin auf dem Markt bleiben. Die größeren Brüder kosten Berichten aus den USA zufolge 5995 und 8995 Dollar.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…