Zwei amerikanische Start-ups haben unabhängig voneinander Technologien entwickelt, über die sich Nachbarn einen DSL-Anschluss teilen können. Über kabellose Router können sich mehrere Haushalte mit einer Standleitung oder über DSL mit dem Internet verbinden.
So lassen sich freie Kapazitäten nutzen, indem Kanäle für die Datenübertragung verwendet werden. Aber auch die Kosten für einen Breitbandanschluss würden sich dadurch niedrig halten lassen, wenn sich mehrere Anwender etwa die Gebühr für eine DSL-Flatrate teilen.
Die Ansätze von Mushroom Networks, einer Ausgründung der Universität von Kalifornien, und WiBoost sind vergleichbar. Beide setzten auf Funkverbindungen zwischen Access Point und Endanwender und könnten theoretisch auch eine größere Anwenderschaft versorgen. Den Anbietern von DSL-Anschlüssen dürften solche Bemühungen allerdings ein Dorn im Auge sein, schließlich verringert sich dadurch der Anreiz für die Anwender, selbst einen DSL-Anschluss zu abbonieren.
In ersten Feldversuchen habe sich gezeigt, dass auch wenn viele Anwender Seiten, Mails oder andere Inhalte aus dem Netz laden, die Leitungen dennoch die meiste Zeit ungenutzt bleiben. Derzeit suchen beide Unternehmen noch nach Herstellern und Internet Service Providern, die die Technologien möglicherweise lizenzieren.
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