Datendiebe zielen neuerdings auf die Kunden des Herstellers Apple. Die britische Ausgabe des Magazins Macworld berichtet von Phishing-E-Mails, die angeblich vom Apple Store stammen. Im Text ist von getätigten Käufen die Rede. So hatte eine E-Mail die Betreffzeile: ‘Your order 134835 has been accepted for the amount 779.00 $’.
Das Phishing-Opfer hatte angeblich eine Digitalkamera gekauft. Im Text wurde der Empfänger dazu aufgefordert, auf einen Link zu klicken – vorgeblich, um weitere Informationen zu erhalten. Anwender berichteten jedoch davon, dass nach dem Klick Schadsoftware auf den Rechner geladen wurde.
Derweil meldete auch der Branchendienst The Register Angriffe, mit denen Phisher versuchten, Apple-Kunden die so genannte ‘Apple ID’ abzuluchsen. Sei diese im Besitz eines Betrügers, habe er damit Zugang zu verschiedenen Angeboten des Herstellers, darunter zum Apple Store und zur Musikplattform iTunes, hieß es. Die ID ermögliche es den Kriminellen unter anderem, Unterhaltungselektronik unter einem falschem Namen zu bestellen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…