Die segensreichen Wirkungen von LSD hat Kevin Herbert, Cisco-Mitarbeiter der ersten Stunde, vor Teilnehmern eines Kongresses beschworen. Wenn er schwierigen Code zu programmieren oder eine Entscheidung in Sachen Karriere zu treffen hatte, habe er sich von der Substanz inspirieren lassen.
“LSD scheint die interne Kommunikation in meinem Gehirn zu verändern”, sagte Herbert nach einem Bericht des Branchenmagazins Wired. Das Gehirn habe danach irgendwie anders gearbeitet. Vielleicht seien auch bislang nicht genutzte Teile zum Einsatz gekommen.
Hilfreich sei es zudem, während des LSD-Konsums zu trommeln – besonders Stücke von Grateful Dead. “Wenn ich auf LSD bin und dann puren Rhythmus höre, komme ich in eine andere Welt”, sagte Herbert. “Und in einen anderen inneren Zustand – in dem ich aufhöre zu denken und beginne zu wissen.”
Bei vielen Zuhörern – den Teilnehmern der Konferenz ‘LSD: Problem Child and Wonder Drug’ – stieß Herbert auf offene Ohren. Wie zum Beweis seiner Thesen erschien dann der Entdecker des LSD auf der Bühne. Das ist der Chemiker Albert Hofmann – der mittlerweile 100 Jahre alt ist.
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