Die französische Regierung hat eine Liste der Technologie-Unternehmen aufgestellt, die möglicherweise für die heimische Industrie, aber auch für die Zukunft der Nation eine Bedrohung darstellen könnten.
Dabei nannte Jacques Chirac die Suchmaschinenbetreiber Google und Yahoo. Gegenüber der Presseagentur AP erklärte der Präsident, dass eine neue Geografie des Wissens und der Kultur entstünde. Frankreich müsse schnell handeln: “Was morgen nicht online erreichbar ist, läuft Gefahr, für die Welt unsichtbar zu sein.”
Den dritten großen Player am Markt für Suchmaschinen unterschlägt aber Chirac. MSN ist offenbar, anders als Google und Yahoo, in dieser Hinsicht keine Bedrohung für Frankreich.
Und gleichzeitig macht sich der Staatsmann für ‘Quaero’ stark. Sozusagen eine neue Suchmaschine, allerdings mit starker europäischer Ausrichtung. Damit solle dem angelsächsischem Kulturimperialismus Einhalt geboten werden.
“Wir befinden uns in einem globalen Kampf um technische Vorherrschaft. Das ist es, was in Frankreich, in Europa auf dem Spiel steht”, so Chirac bei einer Rede in Reims. Hinter Quaero stehen die Unternehmen Thomson und Deutsche Telekom sowie die Europäische Union.
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