Juniper Networks hat einen schweren Fisch an Land gezogen: Die Nato wird für die Absicherung ihrer Vertretungen in allen Mitgliedsnationen eine Intrusion-Detection- und Prevention-Lösung (IDP) des US-Netzwerkers einsetzen.
Um die Anbindung der Standorte an ihr WAN (Wide Area Network) abzusichern, integriert die Organisation die IDP 200- und IDP 600-Plattformen des Herstellers. Diese Appliances registrieren automatisch böswillige Aktivitäten und verhindern, dass die entsprechenden Datenpakete ins Netzwerk eindringen und dort Schaden verursachen können.
Außerdem werden die Plattformen für eine so genannte ‘Honeypot’-Sicherheitsstrategie genutzt. Honeypots locken etwa Spam-Versender von einem fingierten Proxy-Server an, der die unerwünschten Nachrichten sammelt aber nicht an die Mailempfänger – in diesem Fall die Nato – weiterleitet. Die Installation wurde von Telindus Belgium, dem Generalunternehmer des mit der NC3A (NATO C3 Agency) unterzeichneten Projekts, durchgeführt.
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