Das ‘Projekt Fusion’, Oracles Middleware, könne man schon fast nicht mehr als Projekt bezeichnen, verkündete ein stolzer Charles Phillips, President des Softwareherstellers, bei einer Veranstaltung in San Francisco.
“Oracle ist auf halbem Weg zu Fusion”, sagte Phillips, daher wolle das Unternehmen auch nicht mehr von einem Projekt sprechen. Die ersten Anwendungen für die Middleware wolle der Hersteller – ganz nach Plan und wie angekündigt – dann 2008 auf den Markt bringen. “Darauf sind wir ziemlich stolz”, fügte Phillips an.
2005 habe Oracle die Architektur für die Middleware entworfen, neue Produkte entwickelt, den Support für verschiedene Plattformen und Anwendungen erweitert und auch schon erste Werkzeuge für ein Upgrade entwickelt, teilte das Unternehmen mit.
In diesem Jahr sollen dann drei Anwendungen veröffentlicht werden, die bereits Elemente wie Integrationstools, Reportings und Workflows aus Fusion enthalten. Das seien die ‘Oracle E-Business Suite 12’, ‘PeopleSoft 9’ und ‘JD Edwards 8.12’. Daneben bemühte sich Oracle Bedenken zu zerstreuen, dass der Hersteller Anwender zu einem Upgrade auf die neue Middleware zwingen könnte.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…