Zwei Backup-Produkte haben mit Löchern zu kämpfen: Veritas ‘NetBackup’ und EMCs ‘NetWorker’. Und wie zum Hohn wurde die jetzt gepatchte Software von EMC scheinbar nicht ausgenutzt, während für die noch ungepatchte Veritas-Software jetzt sogar ein Exploit aufgetaucht ist, teilt das französische Security Incident Response Team (FrSIRT) mit.
Dabei soll es sich um ein so genanntes Volume Manager Module handeln, das jetzt veröffentlicht wurde. Es wurde von den französischen Experten in bestimmten Umgebungen erfolgreich gegen die bereits bekannte Lücke getestet. Wie üblich wurde Veritas über die Erkenntnisse informiert und soll jetzt mit diesen am Patch weiterarbeiten. Dabei ist es aber Priorität des 2002 gegründeten FrSIRT, vor allem die Unternehmen und Anwender rund um die Uhr über Fehler und Exploits auf dem Laufenden zu halten.
Bei EMC wurde eine Lücke, die in den Versionen 7.2.1. vorkommt, gepatcht. Die Versionen 7.1.4. und 7.3 sind demnach nicht mehr von der Lücke betroffen und müssen auch nicht mehr gepatcht werden. In ihnen ist die notwendige Codeabänderung für die insgesamt drei Einzellöcher bereits vollzogen, heißt es beim Security-Spezialisten iDefense.
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