“In der IT-Branche findet man vergleichsweise viele Autisten”, sagt Gunter Dueck, IBM Distinguished Engineer und Querdenker. Autisten sind – sehr knapp gesagt – Menschen, die sich zurückhaltend verhalten und in einer ganz eigenen inneren Welt leben. Laut Dueck sind etwa unter Programmieren und Techies viele Personen mit einem “erhöhten Autismusgrad” zu finden.
Dueck könnte dabei Menschen wie den Apple-Entwickler Justin Williams im Sinn haben. Der schläft wenig oder direkt am Computer, braucht mindestens zwei Bildschirme und muss ständig fluchen. Seine Freundin hat mittlerweile gelernt, nicht auf Apple-Hard- und Software eifersüchtig zu sein.
Beunruhigte IT-Profis können einen Autismus-Test nutzen, den das Magazin Newsweek online gestellt hat. Entwickelt wurde der Test von der Universität Cambridge. Die Interessenten beantworten 50 Fragen und können dann ihren Autismus-Koeffizienten ablesen. “Normale Menschen” erzielen dabei etwa 16 Punkte, heißt es.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…