Adobe hat ‘Acrobat 3D’ auf den Markt gebracht. Die Software gestattet es, in PDF-Dokumente dreidimensionale Bilder einzubauen. Die 3D-Grafiken können dabei aus Computer Aided Design Software (CAD) stammen.
Man habe das Programm speziell für Unternehmen entwickelt, die regelmäßig CAD-Dateien austauschen, sagte Rajeev Kak, Adobe Group Product Marketing Manager, auf einer Pressekonferenz in München. Das seien unter anderem die Autohersteller, die das Produktdesign und die Produktbeschreibungen den Zulieferern zur Verfügung stellen, um Gebote zu erhalten. Zur Zielgruppe gehörten aber auch Architekten und Ingenieure.
Bislang sei es so, dass zwischen diesen Parteien zweidimensionale Bilder ausgetauscht werden. Die neue Software ermöglich es dagegen, dreidimensionale Grafiken auf dem Bildschirm zu drehen und mit Notizen zu versehen. Das vereinfache die Zusammenarbeit, so Kak.
Um ein mit Acrobat 3D erzeugtes Bild betrachten zu können, muss die neueste Version der Software Acrobat Reader installiert werden. Eine Acrobat 3D-Lizenz kostet etwa 1000 Dollar. Nach Angaben des Herstellers werden die wichtigsten CAD-Programme unterstützt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…