Frauen und Männer, die verheiratet sind, surfen wesentlich öfter im Internet als Menschen ohne Trauschein. Das hat jüngst eine Studie zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei der Internetnutzung von Pew Internet and American Life Project ergeben. Vor allem bei Frauen steigert der Ehering die Lust aufs Netz um ein Drittel, bei verheirateten Männern ist der Anstieg nur halb so hoch.
Was also treibt ausgerechnet ihre Gattinnen in die Tiefen des World Wide Web? Der Nachwuchs! Die Surfwut der Frauen liege sehr oft in der Mutterschaft begründet, sagt zumindest Deborah Fallows, die das Studienprojekt mit verantwortet.
So erkläre sich auch, dass Eltern von minderjährigen Kindern ein Drittel häufiger im Netz zu finden sind, als Menschen mit älteren oder gar keinen Kindern. Außerdem – so sagen zumindest die Wissenschaftler – ist die Ehe an sich ein ökonomischer Vorteil. Verheiratete Frauen haben deshalb tendenziell mehr Geld als unverheiratete und, sagt Fallows, “je höher das Einkommen einer Person ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die online ist”.
Anders ausgedrückt – kaum eine Frau kann dem Reiz widerstehen, in virtuellen Shoppingzentren die Grenzen einer angeheirateten Kreditkarte auszuloten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…