Novell Suse und Red Hat haben Patches für eine kritische Sicherheitslücke in ihren Linux-Distributionen veröffentlicht. Die Schwachstelle liegt in der grafischen Oberfläche KDE. Entdeckt wurde sie vom ‘French Security Incident Response Team’ (FrSIRT), das eine Warnung online stellte.
Das Leck tritt in den KDE-Versionen 3.2.0 bis einschließlich 3.5.0 auf. KDE 3.5, die neueste KDE-Software, ist nicht betroffen. Das KDE-Projekt veröffentlichte mittlerweile einen Patch und ein Advisory.
Laut FrSIRT liegt die Schwachstelle in der JavaScipt Engine, die in verschiedenen KDE-Teilen genutzt wird. Auch der Browser Konqueror sei betroffen. Angreifer könnten das Loch nutzen, um einen Überlastungsangriff zu starten und vom entfernten Standort aus beliebigen Code auf einem System auszuführen, hieß es.
Gefährdet sind die Version 4 von Red Hat Enterprise Linux AS, ES und WS und die Version 4 von Red Hat Desktop. Betroffen sind zudem die Suse Linux Versionen 9.1, 9.2, 9.3 und 10.0. Red Hat stellte die Patches über das Red Hat Network zur Verfügung, Novell Suse informiert online.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.