Um die zunehmende Gewalt in ihrer Stadt einzudämmen, haben die Behörden von Mexico City einen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen. Im Tausch gegen Schusswaffen bieten sie Computer an – in einem der 16 Stadt-Distrikte stehen zunächst 150 Rechner für das erfinderische Tauschgeschäft zur Verfügung. Die Geräte wurden von gemeinnützigen Organisationen gespendet.
“Die Leute haben oft eine Waffe zu Hause, vielleicht zur Selbstverteidigung, aber wenn sie nicht richtig angewandt wird, kann es sehr leicht zur Familientragödie kommen”, sagte der Vorsteher des Distrikts Alvaro Obregon, Guadalupe Lopez, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Schießereien sind in der 18-Millionen-Metropole Mexico City an der Tagesordnung, ebenso wie Überfälle, Autodiebstähle und Entführungen zum Normalzustand gehören. In einem der kriminellsten Distrikte der Stadt wurde nun das Programm ‘Computer-For-Guns’ gestartet. Vorbild waren andere Stadtbezirke, die im Tausch gegen Waffen bereits Lebensmittel angeboten hatten. Chili, Computer oder Colt – soviel Auswahl wird so mancher Mexikaner bei einem Schluck Corona feiern.
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