Ehemalige und aktuelle Mitarbeiter der IBM in den USA haben Klage gegen den Konzern eingereicht. Sie werfen dem Computerhersteller vor, geleistete Überstunden nicht entlohnt zu haben.
Betroffen sind laut Klage vor allem technische Mitarbeiter wie Systemadministratoren, Netzwerktechniker und anderes technisches Personal. Sie hätte der Konzern teilweise als sogenannte ‘exempt employees’ eingestuft, also Mitarbeiter ohne Anspruch auf Überstundenvergütung. Das sei aber keineswegs der Fall, heißt es in einer Mitteilung der beauftragten Anwaltskanzlei. Diese Klassifizierung für Arbeitnehmer mit der primären Aufgabe, Hard- und Software zu installieren beziehungsweise zu warten, sei falsch und verstoße sowohl gegen Bundesgesetze als auch gegen Gesetze des Staates Kalifornien.
Mit der Klage wolle man die nachträgliche Vergütung erreichen, dazu Schadensersatz sowie die Feststellung, dass IT-Mitarbeiter nicht als ‘exempts’ eingestuft werden dürfen. Das könne nur beispielsweise für Programmierer gelten, die unter eine spezielle Regelung fallen. Nach Angaben der Kanzlei handelt es sich um eine der in der Anzahl der Kläger und der Höhe des Schadensersatzes umfangreichsten Klagen, die jemals im Zusammenhang mit nicht vergüteten Überstunden eingereicht wurde.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.