Der Druckerhersteller Lexmark will weltweit 825 Mitarbeiter entlassen. Weitere 525 Jobs sollen in Billiglohnländer verschoben werden. Grund für die Ausdünnung der Belegschaft ist das schlechte Abschneiden im letzten Quartal, in dem Lexmark 12 Prozent weniger Umsatz gemacht hat.
137 Milliarden Dollar Umsatz blieben am Ende des vierten Quartals unterm Strich stehen. Im letzten Vierteljahr des Vorjahres waren es noch 154 Milliarden Dollar gewesen. Jetzt sollen Umstrukturierungen im Unternehmen für neuen Aufwind sorgen.
Zusätzlich zu den Entlassungen will Lexmark eine Fabrik für die Herstellung von Tintenpatronen in Schottland schließen, der Pensionsplan für US-Mitarbeiter einfrieren und in den Bereichen Supply Chain, Verwaltung und Sales und Marketing weiter sparen. Außerdem will man sich auf Märkte mit Wachstumspotenzial konzentrieren. Der Hersteller denkt hier an das SOHO-Segment (Small Office/Home Office) und hat dafür zwei neue Produkte, die Drucker X7350 und X8350, vorgestellt.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.