Mit dem Programm NXT, einem Pilot-Projekt, will Microsoft Partnern zur Seite stehen, um ältere Anwendungen – zum Beispiel auf AS/400 – auf die Dotnet-Plattform zu portieren. Derzeit ist das Programm jedoch nur über 12 Microsoft-Partner verfügbar, wie das Unternehmen mitteilt.
Software-Hersteller, die mehr als 5 Millionen Dollar im Jahr umsetzen, können dann Marketing, Beratung, Finanzierung, Unterstützung beim Design sowie beim Kundenmanagement bekommen. Auch so genannte Proof of Concepts und Services bei der Portierung gehören zu dem NXT-Pilotprogramm. Training, Software-Lizenzen, Unterstützung bei der Entwicklung und eine Mitgliedschaft im Microsoft-Partnerprogramm sind ebenfalls im Leitungsumfang, wie ein Sprecher mitteilte.
Partner sind derzeit unter anderem Aditi, Ness Technologies oder Sonata. Diese Unternehmen sind auf dem indischen Subkontinent angesiedelt. Denn die Phase des Proof of Concepts ist oft arbeitsintensiv, weshalb diese Dienste gerne in Niedriglohnländer ausgelagert werden. Mit der Unterstützung von Microsoft können solche Partner nun daran gehen, ISVs zu überzeugen, ihre Anwendungen, die meist auf IBM-Umgebungen laufen, auf die Microsoft-Plattform zu portieren.
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