Das Rottweiler Unternehmen SfbIT (Solutions für better IT) hat einen Spamkostenrechner herausgebracht. Auf der Webseite www.spamfinder.com lässt sich das Return-of-Investment von Spamschutz berechnen. Unternehmen könnten so wichtige Investitionsentscheidungen besser vorbereiten.
Die Kosten für Spam setzen sich gemäß einer BSI-Studie aus drei Positionen zusammen: Die unmittelbaren Kosten für den unerwünschten Mailverkehr, für die Nutzung der IT-Infrastruktur und die anteiligen Personalkosten für Administration und Schadensbehebung.
Hinzu kommen die mittelbaren Kosten durch den Zeit- und Produktivitätsverlust der Mitarbeiter, durch eventuelle Nichterreichbarkeit und für die Reparatur von überlasteten oder beschädigten Systemen. Außerdem sonstige Kosten durch Imageschäden nach dem Missbrauch der Firmen-IT als Relaisstation für Spam-Attacken, sowie die Kosten zum Ausgleich des Imageschadens.
Da die meisten dieser Kostenarten nur mit großem Aufwand zu beziffern sind, greift der Online-Rechner lediglich die Hauptposition heraus: die Arbeitszeit der Mitarbeiter für das Sortieren und Löschen von unerwünschten Mails.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…