Logical Domains nennt sich das Feature, das Sun Microsystems in die Server T2000 und T1000, auf der Basis des Niagara, in Form eines Updates der Firmware bringen will. So weitet Sun die Funktionen für die Virtualisierung, die Solaris 10 mit der Container-Technologie bereits als Software unterstützt, nun auch auf die Hardware-Ebene aus.
So können Anwender auf den UltraSparc T1-Chips jetzt auch mehrere Betriebssysteme simultan betreiben. Sun holt damit den Vorsprung der Konkurrenten Hewlett-Packard und IBM auf, die vergleichbare Funktionen schon seit längerem in ihren Servern anbieten.
Bislang konnten Sun-Nutzer lediglich auf Hardware-Partitionen zurückgreifen, mit denen Unix-Server sich in vier unabhängige Server aufteilen lassen. Analysten sind einhellig der Meinung, dass es höchste Zeit für Sun wurde, dieses Feature beizubringen. Schließlich können inzwischen auch Industrie-Standard-Server etwa mit der Software von VMware oder Xen virtualisieren.
Logical Domain bietet eine flexiblere Verbindung zwischen Betriebssystem und Chip. Dabei bietet die Firmware auch ein neues Application Programming Interface. Im März plant das Unternehmen, die Spezifikationen für diese Technologie offen zu legen. Damit will Sun vor allem Linux-Entwickler dazu bewegen, Linux-Anwendungen auf den Niagara zu portieren.
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