Ab sofort bietet Hewlett-Packard (HP) weltweit Support für die JBoss Enterprise Middleware Suite (JEMS) für die Plattformen Linux, Windows und HP-UX 11i an und erweitert die Zusammenarbeit mit dem Open-Source-Hersteller. Zudem hat HP – laut eigenen Angaben als erstes Unternehmen – den Application Server von JBoss für die HP-UX 11i Open Source Reference Architecture zertifiziert.
Neben Support bietet HP auch Beratungs- und Integrations-Services sowie Subskriptionsangebote rund um JEMS, den JBoss Business Process Manager, JBoss Cache sowie Hibernate an.
Für die Implementierung von quelloffenen Technolgien im großen Stil bietet HP den Anwendern die Linux Reference Architecture, das vor allem beim Einsatz von Standard-Plattformen und der Migration helfen soll. Über verschiedene Integrations-Dienste ermögliche HP schnellen und einfachen Aufbau von SOA-Infrastrukturen- und Anwendungen (Sevice Oriented Architecture).
Mit der Kooperation macht HP den JBoss Application Server zu einer “wichtigen Komponente” der HP-UX 11i Open Source Reference Architectures, die zudem mit den Linux Reference Architectures vollständig kompatibel sind. So sind zum Beispiel vorkonfigurierte und dokumentierte Komponenten auf Basis von Open Source erhältlich.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…