Stratus baut Fehlertoleranz in Server ein
Das System ‘ftServer 5700’ des Serverherstellers Stratus bringt Zweikern-Technik mit eingebauter Fehlertoleranz zusammen.
Das System ‘ftServer 5700’ des Serverherstellers Stratus bringt Zweikern-Technik mit eingebauter Fehlertoleranz zusammen. Wie das Unternehmen mitteilt, ist dies der erste Windows-basierte Server, der beides beherrscht: Dual Core Prozessoren von aus Intels Xeon-Reihe und Stratus Fault Tolerance für anspruchsvolle Umgebungen.
Der Zweiwege-Server ist jeweils mit einem Zweikernsystem ausgestattet, was die Maschine “gewissermaßen viermotorig macht”, so Stratus-Manager in den USA. Dadurch ergebe sich in der Leistung ein Schub von 25 Prozent mehr Power im vergleich zu Serversystemen derselben Klasse.
Mit 4U-Höhe ist der Server kleiner als die Vorgängerversion von Stratus. Der ftServer Wseries 5700 wird für Kunden gebaut, die hochperformantes Computing machen wollen, aber kostenbewusst sind. Für einen Einstiegspreis von etwa 40.000 Dollar bekommt man Continuous Processing Technik von Stratus, sowie Active Upgrade, was das Aufspielen von Patches und Upgrades bei laufenden Systemen erlaubt. Die Server sind weltweit verfügbar, heißt es aus Maynard, Massachusetts.