Sun Microsystems stellt drei neue Workstations vor. Die ‘Ultra 20’ und ‘Ultra 40’ gibt es jeweils mit einem Opteron-Prozessor von AMD. Die ‘Ultra 45’ wird von einem UltraSparc IIIi angetrieben. Neben dem Betriebssystem ‘Solaris 10’ hat Sun auch die Grid-Software ‘N1’ vorinstalliert.
Laut eigenen Angaben ist Sun damit das erste Unternehmen, das eine Grid-fähige Workstation ohne Aufpreis herausbringt. Auf den Rechnern befinden sich auch eine Reihe von Entwicklerwerkzeugen. Für die Grid-Software nennt Rajesh Shakkarwar, Senior Marketing Director zuständig für die Workstations von Sun, gute Gründe: “Unsere Kunden kaufen nicht ein oder zwei Einheiten. Sie kaufen eine ganze Menge, 100, 500 oder 1000. Über die Grid-Umgebung können Zyklen gesammelt und gemeinsam in einem Grid verarbeitet werden.”
Weil solche Rechner vor allem unter den Arbeitstischen der Anwender zu finden seien, habe Sun besonders darauf geachtet, dass die Systeme leise arbeiten.
Die Ultra 20 gibt es ab sofort mit 512 MB Speicher und 80 GB Festplattenspeicher für rund 900 Dollar. Die Ultra 40 verfügt über 1 GB Arbeitsspeicher, einem Grafik-Beschleuniger sowie über die Grid-Software. Das Gerät ist für rund 2300 Dollar zu haben. Das Enterprise-Modell mit UltraSparc-Chip kommt auf etwa 3700 Dollar. Euro-Preise waren bei Redaktionsschluss noch nicht verfügbar.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…