Kleinere Firmen, darunter Consulting-Unternehmen, hatten die drei Chiphersteller vor dem ‘US District Court in San Francisco’ wegen angeblicher Preisabsprachen für Memory Chips verklagt.
Wie ein Anwalt der Kläger der New York Times sagte, haben sich die drei beklagten Unternehmen jetzt zu Zahlungen verpflichtet. Samsung entrichtet danach 67 Millionen Dollar, Hynix 73 Millionen Dollar und Infineon 20 Millionen Dollar. Vertreter von Infineon und Samsung wollten diese Meldung nicht kommentieren.
Nach dem Bericht hat der zuständige Richter Phyllis Hamilton die bislang vorläufigen Zahlungsvereinbarungen von Infineon und Samsung bereits bestätigt. In Sachen Hynix setzte er für nächste Woche eine Anhörung an. In dem Verfahren sind derweil noch andere Chiphersteller angeklagt, darunter Mircon Technology und Elpida Memory.
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