T-Systems stellt erstmals Linux-basierte IP-Kommunikation vor
T-Systems bietet nun auch Linux-basierte IP-Telefonie-Systeme an. In die Lösungs-Familie ‘Octopus’ sind auch analoge Faxgeräte und WLAN-fähige PDAs integrierbar.
Das Kommunikationssystem ‘Octopus F270’ ermöglicht bis zu 30 Teilnehmern Sprach- und Datenkommunikation. Das Lösungspaket ist modular aufgebaut und in der Grundversion bereits mit Software für zehn Mitarbeiter ausgerüstet.
“Durch niedrige Investitionskosten und die einfache sowie flexible Erweiterbarkeit ist Octopus eine zukunftssichere Lösung”, sagte Helmut Binder, Geschäftsführer Produktmanagement für Business Services bei der Telekom-Tochter. Dafür sorge einfache Bedienbarkeit. Die Telefonanlage lasse sich über einen PC mit einer einfachen Software verwalten.
Die Lösung biete dabei den Funktionsumfang einer herkömmlichen Telefonanlage. Teamfunktionen, Rufnummernanzeige oder eine Konferenzschaltung sind mit Octopus möglich. Außerdem könne die genannte Twin-Funktion Telefonnummern sowohl einer IP-Adresse für VoIP (Voice over Internet Protocol) als auch einem Handheld zuweisen. Über eine Schnittstelle können Telefonate auch direkt aus Outlook gestartet werden.